Junge Freiheit 42/18 Leserforum
Zu:
„Die Mutter aller Probleme“ von Dieter Stein,
JF 40/18
Deutschland
weggeworfen
Wie unglaublich arrogant und realitätsblind ist Merkel? Sie hat die AfD mit ihrer unsäglichen Politik großgezogen. Sie ist die Ursache für den Unmut in diesem Land. Sie sollte sich endlich therapieren lassen. Ich erinnere mich an das Wegwerfen der Deutschlandfahne während der Feier zum Wahlerfolg 2013. Das war und bleibt ungeheuerlich.
Wie unglaublich arrogant und realitätsblind ist Merkel? Sie hat die AfD mit ihrer unsäglichen Politik großgezogen. Sie ist die Ursache für den Unmut in diesem Land. Sie sollte sich endlich therapieren lassen. Ich erinnere mich an das Wegwerfen der Deutschlandfahne während der Feier zum Wahlerfolg 2013. Das war und bleibt ungeheuerlich.
Sie hat
erst die Probleme geschaffen, die uns heute
umtreiben und uns Menschenleben kosten.
Die finanziellen Kosten auf Generationen
hinaus sollen Nebensache sein?
Daß insbesondere die ostdeutschen Bürger
erzürnt, daß für die Migranten Milliarden
vorhanden sind, Häuser gebaut werden,
kann ich verstehen. Jahrelang hieß
es, für ihre Bedürfnisse sei kein
Geld vorhanden, und jetzt fallen Milliarden
auf Jahrzehnte für Migranten vom
Himmel. Merkel
selbst ist die Spalterin dieses Landes.
Sie muß gehen.
Und zwar bald, wenn
Deutschland nicht unrettbar in unumkehrbare
Verhältnisse versinken soll.
Sie soll endlich aufhören, von Haß und
Verdächtigungen und Ausgrenzung von
Migranten (es sind nur Muslime, die Probleme
bereiten) zu schwadronieren.
CHRISTA
WOLF, NÜRNBERG
Fast eine Volksverdummung
Die Politik betreibt zusammen mit den etablierten Medien eine seichte Manipulation, die selten direktes Lügen ist – jedoch ebenso häufig von Wahrheit und Offenheit weit entfernt ihren Meinungskampf vollzieht. Als lautete das Ziel Volksverdummung. Soll diese zur Methode werden? Wenn die Wirklichkeit, all die Wahrheiten, die sich die Bürger nur hinter vorgehaltener Hand
(!) zu sagen trauen, ans Tageslicht kämen, würde ein Sturm der Entrüstung durchs Land ziehen. Wer den Bogen überspannt, bricht ihn.
KARL-HEINZ RIEGER, KIEL
Zu: „Einen Reinigungsprozeß anstoßen“ von Jürgen Liminski, JF 40/18
Verbrechensgeschichte
Ich möchte mir hierauf eine kritische Entgegnung erlauben: Die Geschichte der katholischen Kirche ist eine einzige Aneinanderreihung fürchterlichster Verbrechen. Schon die Einführung des
Christentums in Deutschland erfolgte durch Massenmord, Lüge und Betrug.
Als Beispiel sei hier die Enthauptung von 4.800 Sachsen in Verden an der Aller erwähnt, die sich weigerten, ihrem heidnischen Glauben abzuschwören. Hier können selbst die schlimmsten IS-Schergen noch lernen.
Nach der Etablierung erfolgte eine einzigartige Degradierung der Frau als „süße Larve des Teufels“. Zehntausende, vorwiegend Frauen, landeten auf Scheiterhaufen, nachdem sie vorher bestialisch gefoltert wurden. Hier konnten die Pfaffen schon ihre perverse Sexualität ausleben. Außerdem kostete das christliche Wüten auch Millionen Katzen das Leben, was dann zur ungezügelten Rattenvermehrung und zu Pestepidemien führte.
Nach der Etablierung erfolgte eine einzigartige Degradierung der Frau als „süße Larve des Teufels“. Zehntausende, vorwiegend Frauen, landeten auf Scheiterhaufen, nachdem sie vorher bestialisch gefoltert wurden. Hier konnten die Pfaffen schon ihre perverse Sexualität ausleben. Außerdem kostete das christliche Wüten auch Millionen Katzen das Leben, was dann zur ungezügelten Rattenvermehrung und zu Pestepidemien führte.
Diese Macht ist der Kirche nunmehr genommen. Was bleibt ist das Ausleben der sexuellen Phantasien an unschuldigen Kindern. Dies folgt der langen Tradition der Kirche.
Daß dies einer heidnischen Gesellschaft, die in Einklang mit der göttlichen Natur lebte, bei der die Frauen nicht nur gleichberechtigt waren, sondern als Priesterinnen und Seherinnen zu höchstem Ansehen gelangten, vorzuziehen ist, kann nur mit rabenschwarzem Humor begründet werden.
Daß dies einer heidnischen Gesellschaft, die in Einklang mit der göttlichen Natur lebte, bei der die Frauen nicht nur gleichberechtigt waren, sondern als Priesterinnen und Seherinnen zu höchstem Ansehen gelangten, vorzuziehen ist, kann nur mit rabenschwarzem Humor begründet werden.
WILLI BASTIAN, FLONHEIM